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JHV: FF Sipsdorf

FF Sipsdorf/ JHV

FF Sipsdorf/ JHV

[SIPSDORF]

Sipsdorf – Die Freiwillige Feuerwehr Sipsdorf blickte bei ihrer Jahreshauptversammlung auf ein ereignisreiches Jahr zurück, bei dem insbesondere das 100-jährige Jubiläum der Feuerwehr im Fokus stand. Im Rahmen seines Rückblicks zog Ortswehrführer Andreas Kaiser eine durchweg positive Bilanz.
2024 konnte die Feuerwehr Sipsdorf ihr 100-jähriges Bestehen feiern. Besonders zufrieden zeigte sich Ortswehrführer Andreas Kaiser mit dem Jubiläums- und Sommerfest im Juni sowie dem offiziellen Festkommerz im November. Diese Veranstaltungen seien nicht nur ein Highlight für die Mitglieder der Feuerwehr gewesen, sondern auch für die Gäste und die Dorfgemeinschaft, so Kaiser.
Einsatztechnisch war das Jahr 2024 für die Feuerwehr Sipsdorf relativ ruhig. Die Feuerwehr musste zu insgesamt vier Einsätzen ausrücken, was im Vergleich zu anderen Jahren eine eher ruhige Bilanz darstellt.
Neben den positiven Rückblicken standen auch Wahlen und Beförderungen auf der Tagesordnung der Jahreshauptversammlung. So wurde Christoph Schröder zum Gruppenführer der Feuerwehr Sipsdorf einstimmig wiedergewählt. Torben Schmidt bleibt außerdem auch im kommenden Jahr als Bote tätig. Karl-Gerhard Humke wurde zum neuen Kassenprüfer gewählt, und Heiko Stark wurde in den Festausschuss aufgenommen, während Ralf Femerling aus diesem Gremium ausschied.
Im Bereich der Beförderungen wurden folgende Mitglieder geehrt:
Hans Moritz Humke, stellvertretender Ortswehrführer, wurde zum Hauptlöschmeister mit zwei Sternen befördert. Nils Evers, Kassenwart der Feuerwehr Sipsdorf, wurde zum Hauptfeuerwehrmann mit drei Sternen befördert. Und Thorsten Wenig wurde zum Löschmeister befördert und anschließend in die Ehrenabteilung aufgenommen.
Eine besondere Ehrung erfuhr Karl-Gerhard Humke für seine 40-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Sipsdorf. In seiner langjährigen Karriere durchlief er verschiedene Posten, so auch den des stellvertretenden Wehrführers.
„Ich danke allen Mitgliedern für ihren Einsatz“, sagte Andreas Kaiser. „Besonders die Jubiläumsfeierlichkeiten haben viel Zeit und Engagement von der ganzen Wehr gefordert, aber die Mühe hat sich gelohnt und jetzt freue ich mich auf ein erfolgreiches 2025 mit neuen Aufgaben und Herausforderungen“, so der Wehrführer abschließend.

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